SY "Jumbo" in Seenot - Crew völlig erschöpft

DGzRS schleppt SY "Jumbo" in sicheren Hafen

Die SY "Jumbo" wird vom Tochterboot der "Wilhelm Kaisen" in den Hafen von Sassnitz geschleppt. Die völlig erschöpfte Crew hatte einen Notruf abgesetzt.

Crew erschöpft, Segel zerschlissen - Yacht in Not

Warnemünde (SP) Am frühen Montagmorgen, 9. August 2010, um 00.40 Uhr, hat die Besatzung des Bundespolizeischiffes "Bredstedt" den Hilferuf der deutschen Segelyacht "Jumbo" aufgefangen. Mit Höchstfahrt erreichte BP 21 um 1.:45 Uhr, 21 Seemeilen nordöstlich von Arkona auf Rügen, die Position des Havaristen. Die Bundespolizisten trafen auf eine Yacht mit völlig zerschlissenen Segeln und auf eine total erschöpfte Crew, die nach Angaben der Bundespolizei nicht mehr in der Lage war, das Boot zu steuern. Zwei Beamte sind auf die "Jumbo" übergestiegen und haben die Schiffsführung auf der Yacht übernommen. Zu dem gegen 2.20 Uhr zu Hilfe geeilten Seenotrettungskreuzer "Wilhelm Kaisen" wurde eine Schleppverbindung hergestellt, um gemeinsam Boot und Besatzung sicher in den Hafen von Sassnitz zu geleiten.


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